Warum geht ein Hund in die Schule?
Als erste Schule im Landkreis Sonneberg haben wir einen eigenen Schulhund und können dadurch die tiergestützte Pädagogik einsetzen.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich ein Hund positiv und beruhigend auf das Klassenklima auswirkt. Auch Schulängste, Aggressionen und Konzentrationsstörungen können verringert werden. Der Hund kann unterschiedliche Aufgaben übernehmen, z.B. als Lernmotivator, Lärmregulierer, Stressreduzierer oder als Tröster. Ein Schulhund bietet sich zudem an, um etwas über den allgemeinen Umgang mit Hunden im Alltag zu erfahren, die Körpersprache des Hundes verstehen zu lernen und Kindern von eventuell vorhandenen Ängsten zu befreien.
Das ist unser Schulhund:
Name: Hoover
Rasse: Labrador
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 19. Juli 2019
Wichtige Infos:
Für Hoover besteht eine Haftpflichtversicherung, in der er explizit als Schulhund versichert ist. Er wird regelmäßig tierärztlich untersucht, geimpft, entwurmt und erhält Medikamente gegen Flöhe und Zecken.
Mit den Schülern werden Regeln bezüglich Hygiene und Verhalten besprochen, bevor er in den Unterricht kommt.
Seit Dezember 2021 ist Hoover ein ausgebildeter Therapiebegleithund.
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"Wir erforschen die Biodiversität unserer heimischen Singvögel"
Schüler der Klassen 3und 5
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